Unterschiedliche Subtypen von pathologischen Glücksspielerinnen und Glücksspielern. Empirische Befunde aus dem ambulanten Suchthilfesystem
Theoretische Überlegungen und empirische Befunde deuten darauf hin, dass pathologische Glücksspielerinnen und Glücksspieler keine homogene Gruppe darstellen. Mit der Pfadtypologie liegt ein biopsychosozialer Erklärungsansatz vor, der in Abhängigkeit von den jeweils vorherrschenden Einflussfaktoren in diesem Zusammenhang insgesamt 3 Subtypen voneinander abgrenzt. Hauptintention der vorliegenden Untersuchung ist es, die Kernaussagen dieser Taxonomie erstmals für den deutschen Sprachraum zu überprüfen und mithilfe von externen Normwerten flankierend zu hinterfragen, ob ein komorbid weitgehend unbelasteter Subtyp von Problemspielerinnen bzw. Problemspielern tatsächlich existiert. Link zur Bestellseite, um den Fachartikel zu ordern. Der Fachartikel beschreibt eine klinische Studie zu den unterschiedlichen Subtypen im Bereich des pathologischen Glücksspiel.