Titel
Tagungsdokumentation. 25. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.V.
Herausgeber_innen/ Autor_innen
Fachverband Glücksspielsucht e.V. (Hrsg.)
Jahr
2013
Bezug über
Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Format
Dokumentation
Beschreibung
Die Dokumentation der Fachtagung vom 5. – 6. 12. 2013 in Hannover umfasst folgende Beiträge:
- Regulierung des gewerblichen Automatenspiels in Spielhallen und Gaststätten: GlüStV und Spielhallengesetze der Länder
Dr. Tobias Wild, Glücksspielreferent beim Senator für Inneres und Sport, Bremen
- Wettmanipulation: Hintergründe und Aussichten
Benjamin Best, freier Journalist, München
- Einjahreskatamnese der Behandlung des pathologischen PC-/Internetgebrauchs
Dr. Bernd Sobottka, AHG Klinik Schweriner See, Lübstorf
- Jugendliche und glücksspielbezogene Probleme: Entstehungsbedingungen, Verläufe, Prävention
Dr. Tobias Hayer, Institut für Psychologie und Kognitionsforschung der Universität Bremen
- Glücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz
Dr. Klaus Wölfling , Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Mainz
- Problematische Computerspiel- und Glücksspielnutzung bei Jugendlichen im Vergleich
Dr. Florian Rehbein, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Hannover
- Glücksspiel – eine Herausforderung für den Jugendschutz
Elisabeth Seifert, Aktion Jugendschutz Bayern, München
- Spielfieber – Der Countdown läuft
Daniel Ensslen, Aktion Jugendschutz Bayern, München
- Migration und Glücksspielsucht: epidemiologische Befunde
Nadin Kastirke, Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin, Universitätsmedizin Greifswald
- Erste Erfahrungen mit einer Hotline für Glücksspieler türkischer Herkunft
Mete Tuncay, Drogenverein Mannheim
- Türkische Cafés und illegales Glücksspiel
Cemil Sahinöz, Deutsches Rotes Kreuz, Gütersloh
- Erfahrungen mit russischsprachigen Glücksspielsüchtigen
Elke Karpinski , Beratungszentrum für Glücksspielsucht in Erfurt, Erfurt
- Russischsprachige Hotline. Besonderheiten und Herausforderungen
Natalia Schnurka, Drobs Hannover, STEP, Prävention und Beratung von Glücksspielsucht
- Prävention der Glücksspielsucht. Aktuelle Ansätze und Perspektiven
PD Dr. Matthis Morgenstern, Institut für Therapieforschung Nord, Lübeck
- Ambulanz des Integrierten Beratungs- und Behandlungsverbunds für Computerspielsucht Rhein-Neckar-Kreis/Heidelberg/Mannheim
Dr. Ulrich Wehrmann, Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
- Bilder, Installationen, Texte von Betroffene
Katrin Dobbert, Magdeburger Stadtmission
- SKOLL als Frühintervention bei pathologischem Glücksspielen
Wolfgang Ehreiser, Psychosoziale Beratung und Behandlung, Heidelberg
- Fallvignette eines Online-Käufers
PD Dr. Dr. Astrid Müller, MHH Hannover
- In einer Spirale nach oben – Vorstellung einer Arbeitshilfe zum Einstieg in den Ausstieg
Ingolf Majuntke, Drobs Leer, Prävention und Beratung von Glücksspielsucht
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